Technologieberuf: Was muss man heute wirklich wissen?

Die IT-Branche dreht sich schnell – und Technologieberufe sind mitten im Wandel. Neue Tools, Cloud-Dienste und Automatisierung fordern von Entwicklern, Admins und DevOps-Profis mehr Flexibilität als je zuvor. Du überlegst, ob ein Job als Systemadministrator, DevOps Engineer oder Cloud-Spezialist das Richtige für dich ist? Hier bekommst du kompakte Antworten.

DevOps, Systemadministration und Cloud-Services bilden die Basis moderner IT-Abteilungen. Früher reichte oft technisches Fachwissen, doch heute zählen Soft Skills und die Fähigkeit, eigene Arbeitsbereiche ständig weiterzuentwickeln. Kollaboration im Team, selbstständiges Troubleshooting und der Wille, immer am Puls der Zeit zu bleiben, sind Must-haves.

Blicken wir auf einen typischen Systemadministrator. Netzwerke warten, Zugänge einrichten oder Ausfälle beheben gehören zum Daily Business. Mit der Welle an Cloud-Lösungen und Automatisierungstools wie Ansible oder Puppet ändern sich aber die Anforderungen. Moderne Systemadmins bauen Skripte, kennen sich mit Azure oder AWS aus und setzen auf PowerShell oder Python, um wiederkehrende Aufgaben zu vereinfachen. Hier reicht es nicht mehr, nur Probleme zu lösen – es zählt, wie smart du den Alltag gestaltest.

In DevOps-Jobs liegt der Fokus meist auf Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und IT-Betrieb. Die Automatisierung der Infrastruktur, schnelle Releases sowie Continuous Integration/Deployment sind Standard. Wer Skripting, Versionierung mit Git und CI/CD-Tools wie Jenkins beherrscht, punkten im Bewerbungsprozess. Doch Soft Skills wie Eigeninitiative, Kommunikationsfähigkeit und eine agile Denkweise sind für jede Firma Gold wert.

Gehaltstechnisch bewegen sich Technologieberufe im oberen Bereich der IT-Skala. Besonders Jobs im DevOps-Umfeld und für spezialisierte Cloud-Admins werden überdurchschnittlich bezahlt. Erfahrung, Zertifikate (beispielsweise von Microsoft, AWS oder Azure) und der Standort machen hier den Unterschied. Wer neugierig bleibt, Zertifikate sammelt und sich auf Freelancer-Projekte einlässt, kann sein Einkommen deutlich steigern.

Für Einsteiger ist der Start gar nicht so schwer, wie es oft heißt. Praktische Erfahrung zählt: Kleine Automatisierungsprojekte, ein eigenes GitHub-Profil oder die Teilnahme an Open-Source-Projekten sind echte Pluspunkte beim Arbeitgeber. Viele Firmen schätzen kreative Quereinsteiger, die zeigen, dass sie Probleme aktiv angehen und über den Tellerrand schauen.

Auch introvertierte Köpfe finden in der IT ihren Platz. Besonders Systemadministration bietet meist ruhige, fokussierte Arbeitsumgebungen. Wichtig ist, die Balance zwischen technischem Know-how und dem Austausch mit Kollegen oder Nutzern zu treffen. Wer offen für Moderne bleibt, wird dauernd gebraucht – egal ob in Startups, mittelständischen Unternehmen oder Konzernen.

Bock auf mehr Details? In den Artikeln auf ITG Entwicklungshub findest du Praxisbeispiele, gehaltsspezifische Insights, Skill-Listen und Tipps rund um Bewerbung, Weiterentwicklung und die gerade wichtigsten Zertifizierungen. So verpasst du keine Updates und kannst gezielt an deiner Karriere schrauben.

DevOps vs Entwickler: Gehalt im Vergleich 2025

DevOps vs Entwickler: Gehalt im Vergleich 2025

In der heutigen Technologiebranche sind DevOps-Ingenieure und Entwickler zwei gefragte Berufe. Trotz ihrer unterschiedlichen Rollen arbeiten beide oft eng zusammen, um Softwareprojekte erfolgreich zu gestalten. Ein faszinierender Aspekt ist der Gehaltsvergleich zwischen diesen beiden Professionen, der viele Faktoren berücksichtigt wie Fähigkeiten, Erfahrung und Verantwortung. Dieser Artikel geht auf die Gehaltsunterschiede zwischen DevOps-Spezialisten und Entwicklern ein, um ein besseres Verständnis für die Gehaltstrukturen in der IT-Branche zu bieten. Praktische Tipps für die Gehaltsverhandlung werden ebenfalls vorgestellt.

Weiterlesen

© 2025. Alle Rechte vorbehalten.