Die IT-Branche verändert sich rasant. Wer auf der Stelle tritt, bleibt schnell außen vor. Weiterbildung ist das beste Werkzeug, um den eigenen Marktwert als Systemadministrator, DevOps-Engineer oder IT-Profi zu halten und auszubauen. Neue Tools, Cloud-Technologien, Automatisierung und Security sind heute Standard – wer sie draufhat, hat die besseren Karten bei Gehaltsverhandlungen und im Joballtag.
Doch was sollte man konkret lernen? Zum Beispiel zieht die Nachfrage nach Cloud-Kenntnissen, wie Microsoft Azure oder AWS, immer weiter an. Wer sich eine Zertifizierung holt, kann beim Gehalt spürbar zulegen. Absolut im Trend: Automatisierung mit Skriptingsprachen (wie Python oder Bash), weil sie den Alltag vereinfacht und Abläufe beschleunigt. Viele Firmen wollen Leute, die CI/CD-Tools verstehen und dem Unternehmen wirklich was bringen.
Soft Skills werden übrigens oft unterschätzt. Klar, technisches Wissen ist wichtig – aber Teamarbeit, gute Kommunikation und die Fähigkeit, Probleme gelassen zu lösen, sind heute Gold wert. Wer zum Beispiel Fehler schnell behebt oder bei Stress einen kühlen Kopf bewahrt, macht sich unersetzlich. Gerade bei komplexen Projekten kommt es darauf an, auch mal über den Tellerrand zu schauen und andere mit ins Boot zu holen.
Für Einsteiger lohnt es sich, schon während der Ausbildung oder dem Studium erste Praxiserfahrung zu sammeln. Praktika, Nebenjobs oder kleine eigene Projekte zählen beim späteren Berufseinstieg mehr, als viele denken. Wer ein paar Jahre Berufserfahrung hat, sollte sich gezielt nach passenden Fortbildungen umsehen – oft fördert sogar der Arbeitgeber die Weiterbildung, weil am Ende das Team profitiert.
Auch für Introvertierte oder Leute, die nicht ständig im Rampenlicht stehen wollen, ist die IT-Branche interessant. Systemadministration etwa bietet die Möglichkeit, in Ruhe und konzentriert zu arbeiten, sich aber trotzdem durch gute Arbeit und Spezialkenntnisse hervorzuheben. Und wer mehr Gehalt will, sollte wissen: Berufserfahrung, aktuelle Zertifikate und gefragte Skills wie DevOps, Azure oder Netzwerkmanagement machen sich auf der Gehaltsabrechnung bemerkbar.
Last but not least: Weiterbildung bringt nicht nur mehr Geld, sondern sorgt für Abwechslung. Wer dranbleibt und Neues lernt – zum Beispiel moderne DevOps-Praktiken oder Koop-Tools – bleibt motiviert, gefragt und findet in der Regel schneller spannende Jobs. Die IT-Welt wartet nicht, also sorg dafür, dass du immer einen Schritt schneller bist.
Ein Systemadministrator hat eine solide Basis im IT-Bereich und zahlreiche Wege für eine Weiterentwicklung. Von DevOps über IT-Consulting bis hin zu Cloud-Architekturen gibt es viele spannende Karriereoptionen, die neue Herausforderungen und Chancen bieten. Dieser Artikel beleuchtet die möglichen nächsten Schritte und gibt hilfreiche Tipps für die Planung der beruflichen Zukunft.
WeiterlesenDevOps-Ingenieure spielen eine entscheidende Rolle in der modernen Technologiewelt, indem sie Entwicklungs- und Betriebsverfahren integrieren, um die Softwareentwicklung zu beschleunigen und zu optimieren. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden für alle, die eine Karriere als DevOps-Ingenieur anstreben. Er enthält Schritte zum Einstieg, erforderliche Fähigkeiten, Bildungsmöglichkeiten und Tipps für den Erfolg in dieser dynamischen und lohnenden Karriere.
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