Cloud-Zertifikate werden in der IT-Branche immer wichtiger – egal, ob du Systemadministrator, DevOps-Engineer oder Einsteiger bist. Unternehmen setzen längst nicht mehr nur auf interne Server, sondern auf Azure, AWS oder Google Cloud. Wer mitzieht und sich zertifiziert, landet auf den Top-Listen der Bewerber.
Das Gehalt schießt nach oben, sobald du ein anerkanntes Zertifikat hast. Frag jemanden, der als Azure Administrator unterwegs ist: Mit dem richtigen Schein in der Tasche ist plötzlich mehr Verhandlungsspielraum da. Klar, Einsteiger sehen gleich bessere Chancen – doch auch Profis mit Erfahrung bekommen häufig ein Upgrade aufs Gehalt, sobald sie eine neue Cloud-Zertifizierung nachweisen.
Doch welches Zertifikat bringt dir wirklich etwas? Azure ist bei deutschen Firmen besonders gefragt – die Microsoft-Zertifizierungen gelten hier als Goldstandard. Andere setzen auf AWS, weil Amazon viele große Cloud-Projekte abwickelt. Oder willst du lieber alles abdecken? Dann lohnt sich der Blick auf Multi-Cloud-Zertifikate. Entscheidend ist: Es gibt nicht DAS perfekte Zertifikat für alle. Such dir das, was in deinem Alltag und den Firmen um dich herum gebraucht wird.
Ein Punkt wird oft übersehen: Mit einer guten Cloud-Zertifizierung verbesserst du nicht nur dein Gehalt, sondern auch deine Chancen auf spannende Aufgaben. Wer up-to-date bleibt, muss nicht mehr die langweiligen Routine-Jobs machen, sondern übernimmt oft die spannenden Cloud-Migrationsprojekte oder automatisiert Abläufe. Das ist nicht nur abwechslungsreich, sondern bringt auch echte Wertschätzung durch Vorgesetzte und Kollegen.
Bist du noch unsicher, welcher Weg der richtige ist? Viele IT-Profis starten mit Azure Administrator oder AWS Certified Solutions Architect als Einstieg. Praktische Erfahrung in einer der großen Plattformen hilft dabei extrem. Die Theorie in den Kursen klingt manchmal trocken, aber sobald du das erste automatisierte Deployment umgesetzt hast, macht es richtig Spaß.
Systemadministratoren können sich mit Cloud-Zertifikaten stark abheben. Früher lag der Fokus auf Windows oder Linux Servern – heute braucht fast jeder Admin Cloud-Know-how. Die Anforderungen wachsen, aber die Soft Skills wie Zusammenarbeit und Kommunikationsfähigkeit werden auch wichtiger. Wer hier mitzieht und offen für Neues bleibt, sichert sich attraktive Jobs und Gehälter.
Noch ein Tipp: Es muss nicht immer die teuerste Schulung sein. Es gibt viele Anbieter, bei denen du dich im Selbststudium kostengünstig oder sogar kostenlos vorbereiten kannst. Hauptsache, du setzt das Wissen praktisch ein und sammelst echte Erfahrung. Recruiter sehen auch gern echte Cloud-Projekte im Lebenslauf.
Ob du als DevOps Engineer, Systemadmin oder Einsteiger überlegst: Cloud-Zertifikate werden dich noch lange begleiten. Wer heute in Weiterbildung investiert, ist morgen gefragt und spielt ganz vorne mit.
Die Wahl der richtigen Cloud-Zertifizierung kann erheblich zu Ihrem Gehalt im IT-Bereich beitragen. Erfahren Sie, welche Zertifikate von Arbeitgebern am meisten wertgeschätzt werden und wie diese Ihre Karriere vorantreiben können. Ein detaillierter Blick auf die lukrativsten Cloud-Zertifikate und Tipps, wie Sie diese erlangen können.
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