Du willst wissen, was einen Software Engineer wirklich erwartet? Kein langweiliger Jobtitel, sondern ein IT-Job mit echtem Einfluss. Ob du mit modernen DevOps-Methoden arbeitest oder dich als Systemadministrator spezialisierst: Die Anforderungen in der IT sind ziemlich vielseitig. Hier bekommst du statt leeren Phrasen direkt die Infos, die für deinen Alltag zählen. Welche Skills brauchst du wirklich? Was wird bezahlt? Was hilft dir, heute und morgen vorne mitzuspielen?
Fangen wir konkret an: Ein Software Engineer entwickelt nicht nur Software – das Berufsfeld ist vielschichtig. Der Alltag besteht aus Coden, Testen, Automatisieren und vor allem aus Zusammenarbeit mit anderen IT-Profis. Wer glaubt, dass man den ganzen Tag allein vor dem Rechner sitzt, irrt. Kommunikation und Teamwork sind fast genauso wichtig wie technisches Know-how. Du musst bereit sein, ständig Neues zu lernen, weil sich Technologien rasanter ändern als der Lieblingssong in der Spotify-Playlist.
Auch Systemadministratoren stehen heute ganz anders da als früher. Klar, Netzwerke und Server sind ihr Ding – aber Automatisierung und Cloud-Computing verändern die Arbeit komplett. Jetzt sind Soft Skills gefragt: Probleme früh erkennen, Schluckauf im System fix beheben und dabei verständlich mit Kollegen sprechen. Admins werden zur Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Das macht den Job spannender, aber manchmal auch stressiger. Wer sich regelmäßig weiterbildet, kann locker mithalten und bleibt begehrt.
Beim Gehalt musst du nicht mehr raten. Einsteiger starten in DevOps oder als Systemadmin schon ordentlich, spätestens mit ein paar Jahren Erfahrung geht’s richtig nach oben. Spezielle Skills, wie Cloud-Kenntnisse oder Zertifikate (beispielsweise Azure), pushen dein Gehalt spürbar. Und ja: Der direkte Vergleich zwischen DevOps, Entwicklern und Security-Spezialisten? Die Unterschiede sind klar – die besten Gehälter gibt’s, wo viele Verantwortung auf Technik und Prozesse trifft. Kurzum: Automatisierung und cloudbasierte Lösungen werden top bezahlt, egal ob du coden willst oder Netze pflegst.
Welche Skills sind wirklich goldwert? Neben dem sicheren Umgang mit mindestens einer Programmiersprache solltest du dich mit CI/CD, Automatisierungstools und moderner Infrastruktur auskennen. Kurze Einarbeitung in Skriptsprachen wie Bash oder Python hilft immer – egal ob beim Entwickeln oder Administrieren. Wer dazu freundlich kommuniziert und Probleme anpackt statt zu schieben, landet selten auf der Entlassungsliste.
Ob du introvertiert bist oder das Rampenlicht liebst, spielt kaum noch eine Rolle. In vielen IT-Teams zählt, wie du dich einbringst und Verantwortung übernimmst. Und: Zertifikate öffnen Türen, sind aber kein Muss. Viel wichtiger sind praktische Erfahrung, Neugier und ein Verständnis dafür, dass IT ein Teamspiel ist. Unternehmen suchen nicht die perfekten Überflieger, sondern Kolleg:innen, die Technik wirklich bewegen und nicht gleich aufgeben.
In der IT-Welt gibt es oft Diskussionen darüber, ob DevOps oder Software Engineering der höhere Karrierepfad ist. Beide Rollen spielen entscheidende Rollen in der Entwicklung und dem Betrieb von Software-Systemen. DevOps konzentriert sich auf die Automatisierung und Integration von Softwareentwicklungs- und IT-Betriebsprozessen, während Software Engineers Softwarelösungen entwerfen und implementieren. Die Wahl zwischen diesen Karrieren hängt stark von individuellen Interessen, Fähigkeiten und Karrierezielen ab. Es lohnt sich, beide Rollen genauer zu betrachten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
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