Skripting: Dein Turbo für Automatisierung in der IT

Immer wieder dieselben Handgriffe? Mit Skripting sparst du Zeit und Nerven. In der Welt von DevOps, Systemadministration und Cloud ist es heute fast unmöglich, ohne eigene Skripte auszukommen. Wer schon mal hunderte Benutzer in ein System eintragen musste, weiß: Das willst du nicht von Hand machen. Hier helfen Powershell, Bash, Python & Co. Sie nehmen dir stumpfe Routinearbeiten ab und sorgen für weniger Fehler.

Die Bedeutung von Skripting zieht sich durch die komplette IT. Systemadmins setzen Skripte ein, um Server zu überprüfen, Backups zu erstellen oder Updates automatisch einzuspielen. Und ganz ehrlich: Niemand wacht morgens auf und denkt sich, wie schön es ist, Log-Dateien per Hand zu durchsuchen. Auch das macht ein Skript. Du kannst so immer sicherstellen, dass keiner deiner Server überraschend voll läuft oder Updates verpasst.

Wenn du in einem DevOps-Team landest, kommst du sowieso nicht mehr dran vorbei. CI/CD-Pipelines funktionieren nur, weil Skripte alles zusammenhalten: Von der automatischen Code-Prüfung bis hin zum Deployment in die Cloud. Glaub bloß nicht, dass das alles ein Klick im schönen Web-Interface ist – da läuft im Hintergrund echtes Skripting. Selbst Entwickler, die eigentlich nur Coden wollten, profitieren enorm, wenn sie Bash, YAML oder zumindest ein paar grobe Automatisierungsschritte drauf haben.

Was bringt dir das als Einsteiger? Du steigerst sofort deinen Wert auf dem Arbeitsmarkt. IT-Chefs suchen genau solche Leute, die repetitive Aufgaben wegskripten können – und zwar zuverlässig. Das startet bei einfachen „Wenn A, dann B“-Befehlen, wächst aber rasant zu richtig cleveren Automatisierungen. Ein einfaches Beispiel: Stell dir vor, du willst jeden Freitag die letzten Logfiles raussuchen, archivieren und eine Zusammenfassung per Mail versenden. Ohne Skript verlierst du da jedes Mal eine halbe Stunde – mit Skript passiert das vollautomatisch während du schon im Wochenende bist.

Und wie lernst du das Skripting? Praxis, Praxis, Praxis. Die gängigen Tools sind kostenlos und es gibt massenhaft Online-Tutorials. Such dir ein Problem, das dich nervt, und löse es mit einem kleinen Skript. Mit jeder Zeile wächst dein Know-how – und plötzlich bist du der Retter im Büro, der alles automatisieren kann.

Du musst kein Programmiergenie sein, um Skripte zu schreiben. Die Basics bekommst du schnell in den Griff, und mit bisschen Ausprobieren blickst du auch bei komplexeren Abläufen durch. Gerade weil Automation in DevOps und IT-Administration so wichtig wird, ist Skripting eine der praktischsten Fähigkeiten überhaupt. Besser heute anfangen als morgen!

Welche Programmiersprache eignet sich für DevOps?

Welche Programmiersprache eignet sich für DevOps?

Die Wahl der richtigen Programmiersprache kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, in der DevOps-Welt erfolgreich zu sein. Von Automatisierungsskripten bis hin zur Infrastrukturverwaltung: Verschiedene Sprachen bieten verschiedene Vorteile. Es ist wichtig, sich mit beliebten Sprachen wie Python und Bash vertraut zu machen, aber auch JavaScript und Ruby haben ihre Vorzüge. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, welche Sprachen in der DevOps-Welt besonders nützlich sind. Praktische Tipps und interessante Fakten helfen dabei, eine kluge Wahl zu treffen.

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