Die IT-Welt verändert sich schnell. Wer in der IT nach oben möchte, stößt früher oder später auf die Führungsrolle. Egal ob DevOps Engineer oder Systemadministrator: Die Anforderungen steigen, Soft Skills werden wichtiger und Gehaltsschübe sind drin – wenn du weißt, wie du dich positionierst.
Eine klassische Führungsrolle in der IT heißt nicht mehr nur Teamleiter. Heute steuerst du Projekte, bist Ansprechpartner für Technik und Mensch. Viele denken, hier zählt nur Technologie. Falsch gedacht: Kommunikationsfähigkeit und Eigeninitiative entscheiden mehr denn je, ob du als Chef oder Chefin im Team akzeptiert wirst.
Was du praktisch können musst? Moderne Führungskräfte müssen technische Zusammenhänge raffen, aber noch wichtiger: Sie schaffen es, den Überblick zu behalten und schnell Lösungen zu finden. Du musst Prioritäten setzen, Prozesse automatisieren und deinem Team den Rücken freihalten. Wer seine Mitarbeitenden versteht, erreicht auch bessere Resultate.
Gehaltstechnisch lohnt sich die Führungsrolle meistens. Klar – mehr Verantwortung, mehr Geld. Aber: Die Gehaltsspannen hängen brutal von Erfahrung, Standort und der Firmengröße ab. Während Systemadministratoren mit einer Cloud-Spezialisierung und Admin-Zertifikaten kräftig punkten, steigen DevOps Engineers mit Boilerplate-Wissen und Soft Skills noch höher. Wenn du dich auf Themen wie Cloud, CI/CD oder Security spezialisierst, kannst du dir fast immer bessere Konditionen sichern.
Viele unterschätzen, wie stressig eine Führungsrolle werden kann. Mehr Entscheidungen, mehr Anrufe, mehr Erwartungsdruck. Doch mit echter Leidenschaft für IT und einem stabilen Netzwerk wächst du rein. Wer Probleme früh erkennt, gezielt Delegieren lernt und nicht alles alleine machen will, schafft es entspannter durch den Tag – und dein Team merkt das.
Für einen guten Einstieg sorgt die richtige Weiterbildung. Es gibt genug Trainings für Leadership-Skills, Agile Frameworks und Cloud-Zertifikate, die du direkt in den Alltag bringen kannst. Am besten wählst du Weiterbildungen mit Praxisbezug – Theorie allein reicht nicht. Praktische Erfahrungen sammelst du am schnellsten, wenn du in Projekten Verantwortung übernimmst, auch mal Fehler zulässt und daraus lernst.
Bock auf die nächste Stufe? Tausch dich mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen aus. Viele sind bereit, ihre Tipps weiterzugeben und dich auf die häufigsten Führungsfallen vorzubereiten. Auch ein Jobwechsel in eine größere Firma mit klaren Karrierestufen bringt Abwechslung – und neuen Input.
Führungsrollen bleiben gefragt, vor allem bei Unternehmen, die auf DevOps, Automatisierung oder Cloud setzen. Soft Skills, Lernbereitschaft und das Gespür für Veränderungen sind das A und O. Mach dich unersetzlich, indem du Technik und Menschen zusammenbringst – so startest du richtig durch.
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