Führungsposition in IT und DevOps: Was du wissen musst

Eine Führungsposition in der IT klingt für viele nach dem nächsten logischen Karriereschritt. Doch was steckt wirklich dahinter? Viele denken sofort an mehr Verantwortung, mehr Gehalt – aber auch an mehr Stress. Die Realität sieht im IT-Alltag etwas differenzierter aus: Wer in der Systemadministration oder als DevOps Engineer aufsteigen will, braucht neben technischem Know-how auch starke Soft Skills.

Führungskräfte im IT-Bereich sind nicht nur Technik-Profis, sie sind auch Brückenbauer. Kommunikation entscheidet oft über den Erfolg in Projekten – gerade wenn Teams aus Entwicklern und Admins zusammenarbeiten. In DevOps-Positionen ist außerdem ständige Weiterbildung Pflicht. Automatisierung, Cloud-Services und Sicherheit ändern sich ständig. Wer nicht dranbleibt, verliert den Anschluss.

Hast du dich schon mal gefragt, welcher Karriereweg dir bessere Chancen auf eine Führungsrolle bietet – klassischer Entwickler oder DevOps? Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: DevOps-Profis sind gefragt, weil Unternehmen effiziente Abläufe wollen. Mit Know-how in Automatisierung und Cloud winken oft höhere Gehälter und mehr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Doch auch erfahrene Systemadministratoren steigen oft ins Management auf, wenn sie neben Technik auch Organisationstalent beweisen.

Wie gelingt der Sprung nach oben? Zertifizierungen (z. B. Azure, AWS oder Cisco) sind ein guter Start, aber das alleine reicht nicht. Viele Verantwortliche schauen gezielt auf deine Erfahrung in Projekten, auf Problemlösefähigkeiten und wie du mit anderen umgehst. Personalverantwortung kommt selten über Nacht. Oft startest du als Teamleiter oder übernimmst Teilprojekte, bevor die „große“ Führungsrolle folgt.

Gehalt ist natürlich ein Thema. Laut aktuellen Analysen liegt das Gehaltsniveau für DevOps-Leads und IT-Teamleiter deutlich über den klassischen Entwickler- oder Admin-Gehältern. Berufserfahrung, Firmengröße und Standort machen aber einen großen Unterschied. Wer sich schnell weiterbildet, auf aktuelle Technik setzt und bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, hat beste Karten.

Noch ein Tipp: Über Stress spricht kaum jemand ehrlich. Doch zwischen Krisenmanagement, 24/7-Verfügbarkeit und Entscheidungsdruck helfen flexible Arbeitsmodelle oder Homeoffice. Viele Führungsleute schwören auf Tools zum Zeitmanagement oder Work-Life-Balance-Konzepte. Ohne die geht heute kaum noch jemand lange durch. Gute Chefs erkennen übrigens auch früh, wann Unterstützung im Team gebraucht wird – und sind bereit, Verantwortung zu teilen.

Du willst Führungskraft werden? Dann bau dir gezielt Skills im Projektmanagement, in Kommunikation und natürlich in Technik auf. Such dir Aufgaben, an denen du wachsen kannst – und spring auch mal ins kalte Wasser. Am Ende zählt, dass du Lust auf Veränderung, Teamarbeit und Entwicklung hast. Denn in der IT geht nichts ohne starke Führung, die Technik und Menschen zusammenbringt.

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