Einstiegslevel in IT: Systemadministrator und DevOps einfach erklärt

Du willst in die IT einsteigen, aber weißt nicht, ob DevOps oder Systemadministrator das Richtige für dich ist? Die Einstiegsmöglichkeiten sind größer als viele denken! Bevor du dich entscheidest, lohnt es sich, die Basics dieser Jobs und die gefragtesten Startskills zu kennen.

Gerade als Anfänger brauchst du kein Genie zu sein. Für den Job als Systemadministrator zählt technisches Interesse und ein Händchen für Problemlösungen. Die Aufgaben sind unterschiedlich: Mal kümmerst du dich um Netzwerke, mal um Benutzerrechte, mal um die Sicherheit der Systeme. Es wird nie langweilig, aber du bist selten auf dich allein gestellt – Teamwork ist angesagt.

Im DevOps-Umfeld sieht es ähnlich aus: Du vereinst Entwicklung und Betrieb, bist also das Bindeglied zwischen den Coder:innen und den Admins. Wichtig ist hier, dass du dich mit Tools wie Git, Cloud-Computing oder CI/CD vertraut machst. Lange Erfahrung ist selten ein Muss – eagerness to learn und Offenheit zählen oft mehr! Viele Unternehmen suchen Einsteiger, die sich reinhängen und mitdenken wollen, statt nur stumpf Anweisungen abzuarbeiten.

Ein häufiges Thema: Muss ich programmieren können? Für DevOps ist ein bisschen Programmierwissen z. B. in Python oder Bash Gold wert. Aber du musst kein Profi sein. Meistens reicht's, wenn du kleine Scripte verstehst oder vorbereitete Tools nutzen kannst. Auch als Admin wächst du Schritt für Schritt rein: Viele starten mit Windows oder Linux, später kommt Netzwerk-Knowhow und etwas Scripting dazu.

Geld spielt natürlich auch eine Rolle. Schon am Anfang kannst du in beiden Berufen mit einem guten Gehalt rechnen, sobald du die Basics draufhast. Unternehmen honorieren vor allem Flexibilität, Lernbereitschaft und den Drang, Neues auszuprobieren. Praktische Erfahrung, zum Beispiel durch eigene Server zuhause oder Open-Source-Projekte, hilft dir enorm beim Bewerben.

Der Alltag ist abwechslungsreich: In der einen Woche baust du Netzwerke auf, in der nächsten optimierst du Workflows oder automatisierst langweilige Tasks. Gerade für Einsteiger:innen ist das super, weil du nicht monatelang das Gleiche tun musst und ständig neue Skills sammelst.

Außerdem: Lass dich von Stellenausschreibungen mit 15 Bullet-Points nicht abschrecken! Die wenigsten können alles aus dem Stand. Arbeitgeber achten viel mehr auf logisches Denken, Verantwortungsgefühl und Spaß am Lernen – alles andere kommt mit der Zeit.

Bock auf den Start? Lass dich nicht einschüchtern. Fang mit kleinen Projekten an, such dir Communities, frag erfahrene Admins oder DevOps auf Meetups. Übrigens: Auch Leute, die introvertiert sind oder lieber im Hintergrund arbeiten, passen perfekt in diese Berufe – Hauptsache, du hast Lust, Probleme zu lösen.

Am Ende zählt, dass du offen für Neues bist. IT entwickelt sich rasend schnell, und wer sich früh an das Tempo gewöhnt, hat dauerhaft die Nase vorn – egal, ob als Einsteiger oder später als Profi. Deine Reise beginnt jetzt – und das Einstiegslevel ist gar nicht so hoch, wie viele denken!

Einsteiger-Tipps für Systemadministratoren: Was bedeutet ein Einstiegslevel-Admin?

Einsteiger-Tipps für Systemadministratoren: Was bedeutet ein Einstiegslevel-Admin?

Ein Einstiegslevel-Systemadministrator übernimmt grundlegende, aber wichtige Aufgaben in einem IT-Team. Zu diesen Aufgaben gehören die Benutzerverwaltung, Netzwerkkonfiguration und Unterstützung bei der Sicherstellung eines reibungslosen Betriebs der IT-Infrastruktur. Diese Rolle bietet eine hervorragende Gelegenheit, wertvolle Fähigkeiten zu entwickeln und Erfahrungen zu sammeln, die für zukünftige Karriereschritte wichtig sind. Der Artikel erklärt, was genau mit einem Einstiegslevel-Admin gemeint ist und gibt Ratschläge, wie man in der IT-Welt Fuß fassen kann.

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