AWS & DevOps: Alles für deinen Karriere-Boost in der Cloud

Cloud-Dienste wie AWS verändern die IT-Welt rasant. Wer als DevOps-Engineer oder Systemadministrator durchstarten will, kommt an Themen wie Cloud, Automatisierung und den richtigen Skills nicht mehr vorbei. Die wichtigsten Fragen sind oft: Lohnt sich AWS für dich? Steigert das dein Gehalt? Und wie bleibst du am Ball, während sich die Technik laufend wandelt?

Viele Unternehmen erwarten inzwischen praktische Erfahrung mit AWS. Dabei reicht es nicht, ein paar einfache Klicks im Dashboard zu machen. Wer heute auffallen will, muss wissen, wie man mit Infrastructure-as-Code, automatisiertem Deployment und robusten CI/CD-Pipelines arbeitet. Schon Erfahrungen mit AWS CLI, CloudFormation oder Lambda machen deinen Lebenslauf wertvoller.

Bist du unsicher, welche Skills wirklich zählen? Drei Dinge heben dich ab: Erstens, fit im Netzwerkbereich und ein gutes Verständnis für Sicherheit. Zweitens, Troubleshooting – schnelles Lösen von Problemen auch unter Zeitdruck. Drittens, Soft Skills: Kommunikation zählt, weil DevOps oft Brücken zwischen Teams baut.

Beim Thema Gehalt zahlt sich Spezialisierung oft aus. Mit AWS-Erfahrung oder dazu passenden Zertifikaten winken oft bessere Angebote, gerade wenn du schon ein paar Jahre in DevOps oder als Admin hinter dir hast. Für Einsteiger lohnt es sich, kleine eigene Cloud-Projekte zu starten: z. B. per AWS Free Tier einen Webservice bauen, automatisieren und beobachten. Arbeitgeber wollen nicht nur Theorie, sondern sehen, dass du schon ins Machen gekommen bist.

Wie viel Code du als DevOps-Engineer schreiben solltest? Das variiert. Python, Bash und manchmal PowerShell sind fast Standard. Manchmal reicht solides Scripting, manchmal wird’s tief, wenn du Custom-Automatisierung oder Infrastrukturverwaltung baust. Auch wenn nicht jeder DevOps-Profi ein Hardcore-Entwickler ist – wer sein Coding auffrischen will, findet bei AWS massig Doku und fertige Beispiele, an denen jeder üben kann.

Übrigens: Es gibt nicht den einen Karriereweg im Cloud-Umfeld. Manche steigen ins Consulting ein oder geben als Freelancer Gas, andere bauen gezielt Know-how auf, etwa mit Azure oder GCP als Ergänzung zu AWS. Durch neue Cloud-Tools und den Fokus auf Security wandeln sich die Anforderungen ständig. Wer sich regelmäßig weiterbildet, etwa mit neuen AWS-Services oder Automatisierungstricks, behält den Vorteil auf dem Arbeitsmarkt.

Egal ob du Admin, DevOps-Einsteiger oder Profi bist – die Cloud bleibt zentral für moderne IT-Jobs. Wer lernt, wie AWS im Alltag eingesetzt wird, setzt sich von anderen ab. Welche Rolle reizt dich mehr? Hands-on im Betrieb und Troubleshooting? Oder lieber Automation und Infrastruktur als Code? Deine Entscheidung – mit den richtigen Skills findest du schnell deinen Platz in der Cloud-Welt.

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