Erste Schritte im DevOps: So gelingt der Berufseinstieg

Erste Schritte im DevOps: So gelingt der Berufseinstieg Feb, 3 2025

Der Einstieg in die Welt des DevOps kann herausfordernd, aber auch sehr lohnend sein. DevOps steht an der Schnittstelle zwischen Entwicklung und IT-Operations und fördert eine Kultur, die die Zusammenarbeit und Effizienz in der Softwareentwicklung erheblich steigert. Für viele IT-Begeisterte bietet DevOps eine spannende Gelegenheit, technische und organisatorische Fähigkeiten zu vereinen.

Um den ersten DevOps-Job zu ergattern, sind gewisse Qualifikationen und praktische Erfahrungen entscheidend. In einer sich ständig wandelnden IT-Landschaft ist die Bereitschaft, neue Technologien zu erlernen und anzuwenden, unerlässlich. Doch wie beginnt man am besten seine Reise in das DevOps-Universum? Mit einem klaren Plan und der richtigen Vorbereitung kann der Weg zum ersten Job deutlich erfolgreicher und weniger entmutigend sein.

Grundlegende Qualifikationen im DevOps

Der Einstieg in die Welt des DevOps erfordert ein solides Fundament an technischen sowie organisatorischen Fähigkeiten. In der sich schnell entwickelnden IT-Branche ist eine Kombination aus Hard Skills und Soft Skills unerlässlich. Zu den grundlegenden technischen Kompetenzen zählen fundierte Kenntnisse in Skriptsprachen wie Python oder Bash, die Fähigkeit zur Nutzung von Versionierungstools wie Git und ein solides Verständnis der Systemadministration. Besonders wichtig sind Kenntnisse in Container-Technologien wie Docker oder Kubernetes, da diese heute in vielen DevOps-Prozessen verwendet werden.

Auch wenn technisches Know-how eine wesentliche Voraussetzung darstellt, spielen Soft Skills eine ebenso große Rolle. Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend, da DevOps das Zusammenspiel zwischen Entwicklerteams und IT-Betriebsteams intensiviert. Konfliktlösung, Teamarbeit und die Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten, sind nicht zu unterschätzen. Flexibilität und die Bereitschaft, ständig dazuzulernen, gehören ebenso zu den geforderten Eigenschaften. Da DevOps-Umgebungen oft dynamisch sind, ist die Anpassungsfähigkeit an neue Tools und Methoden ein Muss.

Eine Studie von Gartner zeigt, dass Unternehmen, die erfolgreich DevOps-Strategien implementieren, 40 Prozent schnellere Markteinführungszeiten für Softwareprodukte verzeichnen können. Dies unterstreicht die Bedeutung, die DevOps für die strategische Entwicklung eines Unternehmens haben kann. Ein technisches Verständnis der Netzwerkprotokolle und Sicherheitsaspekte ist, gerade in Zeiten wachsender Cyberbedrohungen, ebenfalls zentral.

"DevOps erfordert von den Fachkräften eine weitreichende Anpassungsfähigkeit und ständige Lernbereitschaft," sagt John Willis, ein Pionier der DevOps-Bewegung und Mitbegründer der DevOps Days-Konferenzen.

Neben der Beherrschung von Tools und Technologien ist ein tiefes Verständnis der Automatisierung entscheidend. Der Überblick über CI/CD-Pipelines (Continuous Integration/Continuous Deployment) ist ein Schlüsselbereich. Diese ermöglichen die nahtlose Aktualisierung und Deployment von Software. Ein Bewerber sollte in der Lage sein, Automatisierungsprozesse mit Tools wie Jenkins oder Travis CI zu erkunden und effiziente Workflows zu schaffen. Die kontinuierliche Verbesserung und Überwachung dieser Prozesse ist Teil des Alltags im DevOps.

Ohne eine klare Vorstellung der IT-Infrastruktur und Plattformen ist ein erfolgreicher Einstieg in die Welt des DevOps kaum möglich. Ein fundiertes Wissen in Cloud-Technologien, wie AWS, Azure oder Google Cloud Platform, ist oft gefragt. Diese Plattformen bieten zahlreiche Dienste an, die von DevOps-Teams genutzt werden, um Infrastruktur als Code (IaC) zu implementieren. Bei Tools wie Terraform oder Ansible ist die Fähigkeit, Infrastrukturänderungen zu managen, unerlässlich und ein Pluspunkt im Lebenslauf eines zukünftigen DevOps-Profis.

Erfahrungen und Projekte sammeln

Man sagt oft, dass Erfahrung der beste Lehrer ist, und das trifft besonders auf den Bereich DevOps zu. Für viele Einsteiger, die sich auf den Berufseinstieg vorbereiten, besteht die Herausforderung darin, praktische Erfahrungen zu sammeln, die über reine Theorie hinausgehen. Ein guter Start ist die Arbeit an privaten Projekten oder die Teilnahme an Open-Source-Initiativen. Diese bieten nicht nur die Möglichkeit, Fähigkeiten zu entwickeln, sondern auch, sich in der IT-Community sichtbar zu machen. Open-Source-Projekte sind oft öffentlich auf Plattformen wie GitHub verfügbar, wo man nicht nur sein Profil aufbauen kann, sondern auch wertvolle Rückmeldungen und Anerkennung aus der Community erhält.

Ein weiterer entscheidender Weg, Erfahrung zu sammeln, ist durch Praktika oder Werkstudentenstellen in Unternehmen, die sich auf Softwareentwicklung und IT-Infrastruktur spezialisieren. Hier können Berufseinsteiger einen direkten Einblick in typische Arbeitsabläufe und den Umgang mit realen Herausforderungen gewinnen. Das Erlernen gängiger DevOps-Tools wie Jenkins, Kubernetes und Docker im Rahmen von Projekten ist ebenfalls essenziell. Wenn man die Chance hat, in einem Unternehmen diese Technologien anzuwenden, sollte man sie nutzen, um seine Fähigkeiten zu vertiefen.

Es ist auch wichtig, sich spezielle Fähigkeiten anzueignen, wie die Automatisierung von Arbeitsabläufen und das Erstellen von Continuous Integration/Continuous Deployment (CI/CD) Pipelines. Solche Qualifikationen heben Bewerber auf dem Arbeitsmarkt hervor. Manchmal hilft es auch, von den Erfahrungen anderer zu lernen. So sagt der bekannte DevOps-Experte Gene Kim:

"DevOps ist mehr als ein Set von Tools, es ist eine Bewegung, die Organisationen befähigt, sich in einer dynamischen Welt anzupassen."

Entwickelt man eigene Lösungen für alltägliche Probleme, zeigt man nicht nur Kreativität, sondern auch eigenverantwortliches Arbeiten – Eigenschaften, die im DevOps besonders geschätzt werden. Diese Projekte können eine narrative Grundlage für Bewerbungsgespräche liefern. Ein kleines Projekt kann zu einem großen Vorteil werden, vor allem wenn man es schafft, messbare Ergebnisse und Lerneffekte zu präsentieren. Beispielsweise könnte ein selbst entwickeltes Monitoring-Tool, das im Einsatz ist und wertvolle Daten liefert, ein beeindruckender Gesprächspunkt sein.

Schließlich ist die regelmäßige Teilnahme an Hackathons oder technischen Workshops eine erstklassige Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Diese Veranstaltungen fördern nicht nur die Aneignung neuer Fähigkeiten, sondern bieten auch ein dynamisches Umfeld, um kreative Lösungen zu finden. Abschließend sei gesagt, dass das ständige Experimentieren und Lernen, begleitet von einer Leidenschaft für Technologie und Problemlösung, unmittelbare Wege für einen erfolgreichen Einstieg in eine zukunftsträchtige IT-Karriere eröffnet.

Netzwerken und Communitys

Netzwerken und Communitys

In der schnelllebigen Welt der IT kann der Weg zum Erfolg oft durch Beziehungen und Unterstützung aus der Community erleichtert werden. Netzwerken ist nicht nur der Schlüssel zu neuen Chancen, sondern auch eine Methode, um in der dynamischen DevOps-Landschaft immer auf dem Laufenden zu sein. Die Teilnahme an lokalen Meetups oder Konferenzen bietet nicht nur die Gelegenheit, von den Besten der Branche zu lernen, sondern auch, Gleichgesinnte kennenzulernen, die dieselben Herausforderungen und Erfolge erleben. Diese Veranstaltungen sind häufig der Ort, an dem innovative Gedanken geteilt werden und neue Ideen entstehen. Viele, die in der IT-Branche arbeiten, berichten, dass sie einige ihrer wertvollsten Lektionen auf diese Weise gelernt haben.

Online-Communitys bieten ebenfalls eine entscheidende Plattform für den Wissensaustausch. Plattformen wie GitHub, Reddit oder Dev.to beherbergen eine Fülle von Informationen und praktischem Wissen, das von der technischen Implementierung bis zur strategischen Planung reicht. Manchmal kann ein einfacher Beitrag in einem Forum den Anstoß für eine neue Herangehensweise oder die Lösung eines hartnäckigen Problems geben.

"Die Teilnahme an einer aktiven DevOps-Community kann den Unterschied zwischen stagnierender Karriere und kontinuierlichem Wachstum ausmachen," betont der bekannte IT-Profi Kelsey Hightower.
Viele Entwickler haben diese Möglichkeiten genutzt, um neue Tools zu entdecken, Kollaborationen einzugehen und sogar potenzielle Arbeitgeber zu finden.

Einen besonderen Vorteil haben Netzwerke: Sie schaffen langfristige professionelle Beziehungen, die oft in positiver Weise Karrierewege beeinflussen. Die Verbindung mit erfahrenen Profis und Mentoren kann Einblick in bewährte Praktiken bieten, die sonst schwer zu erlangen sind. Diese Beziehungen wirken häufig als Sprungbrett für neue Möglichkeiten und helfen dabei, die eigene berufliche Entwicklung zu beschleunigen. Die Fähigkeit, wertschätzende und strategische Beziehungen zu pflegen, ist daher von unschätzbarem Wert für alle, die im DevOps-Bereich tätig werden möchten. Selbst für erfahrene Entwickler kann der Austausch von Wissen und Erfahrung mit Anfänger von unschätzbarem Vorteil sein, da er eine neue Perspektive bietet.

In der Masse von Communitys und Netzwerken kann es hilfreich sein, sich auf einige wenige zu konzentrieren, die wirklich bedeutend sind. Die Auswahl einer oder zweier Plattformen oder Gruppen, die eine hohe Aktivität und Beteiligung aufweisen, kann dabei helfen, tiefergehendes Wissen und wertvolle Verbindungen zu gewinnen. Diese Fokussierung ermöglicht ein tieferes Eintauchen in die Themen und bietet die Chance, Teil von Diskussionen zu werden, die wirklich einen Unterschied machen. Eine strategische Herangehensweise an Netzwerken und Communitys kann oft viel wirkungsvoller sein als die bloße Teilnahme an einer Vielzahl von Veranstaltungen.

Ein weiser Ansatz ist es, nicht nur immer selbst Input zu suchen, sondern auch anderen wertvollen Input zu geben. Ob es darum geht, in Foren Fragen zu beantworten, eigene Projekte online zu teilen oder bei lokalen Veranstaltungen zu sprechen - all diese Aktivitäten können dazu beitragen, die persönliche und berufliche Glaubwürdigkeit zu stärken. Das Teilen von Wissen und Erfahrungen ist nicht nur ein altruistischer Akt, sondern vielfach auch eine Möglichkeit, sich selbst weiterzubilden und gleichzeitig die eigene Position in der Community zu festigen. Netzwerken und die aktive Teilnahme an Communitys erweisen sich also als unverzichtbare Schritte auf dem Weg zum ersten DevOps-Job – und noch weit darüber hinaus.

Bewerbungstipps für DevOps

Wenn man sich für einen Job im DevOps-Bereich bewirbt, dann ist der erste Eindruck entscheidend. Die Bewerbungsunterlagen müssen nicht nur fehlerfrei und gut strukturiert sein, sondern auch die spezifischen Fähigkeiten und Projekte hervorheben, die für den zukünftigen Arbeitgeber von Interesse sein könnten. Beginnen sollte ein gutes Bewerbungsschreiben mit einem knackigen Einleitungssatz, der sofort die Aufmerksamkeit des Lesers einfängt. Hier kann man bereits früh signalisieren, dass man die IT-Karriere im DevOps mit Entschlossenheit und Leidenschaft anstrebt.

Ein wichtiger Aspekt, den viele Bewerber übersehen, ist die Bedeutung von Projekten. Selbst wenn man keine langjährige Berufserfahrung im IT-Bereich hat, können persönliche Projekte oder Open-Source-Beiträge im Bereich DevOps wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung von Fähigkeiten bieten. Das Anführen spezifischer Technologien, die man gut beherrscht, sowie das Darstellen von Erfolgen bei der Lösung technischer Herausforderungen, sind hilfreiche Strategien, um sich von der Masse abzuheben. Laut dem bekannten DevOps-Experten Gene Kim, "ist die Fähigkeit, mit den neuesten Technologien nicht nur umzugehen, sondern diese effektiv in bestehenden Prozesse zu integrieren, ein Schlüsselmerkmal erfolgreicher DevOps-Praktiken."

Beim Erstellen eines Lebenslaufs sollte auf die klare Strukturierung geachtet werden. Alle bisherigen Rollen und Positionen sollten so beschrieben werden, dass die Relevanz für DevOps deutlich wird. Eine chronologische Anordnung hilft, den beruflichen Werdegang logisch nachzuvollziehen. Die Nennung von Zertifikaten kann ebenfalls ein Pluspunkt sein, da sie formale Qualifikationen im IT-Bereich unterstreichen. Potenzielle Arbeitgeber sind besonders empfänglich für Bewerber, die ihre DevOps Kenntnisse kontinuierlich weiterentwickelt haben und dies anhand von Fortbildungen und Zertifikaten nachweisen können.

Nutzen von Online-Profilen und Netzwerken

Nicht zu vergessen sind heutzutage auch digitale Profile und professionelle Netzwerke wie LinkedIn. Ein gut gepflegtes Online-Profil kann Interessenten schnell einen Überblick über die eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich DevOps verschaffen. Networking-Events und DevOps-Meetups bieten zudem die Gelegenheit, direkt mit Personen aus der Branche in Kontakt zu treten und wertvolle Beziehungen zu knüpfen, die früher oder später bei der Jobsuche von Vorteil sein könnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein durchdachter Ansatz bei der Bewerbung im DevOps-Bereich dazu führen kann, dass man aus der Vielzahl von Bewerbungen hervorsticht. Es ist wichtig, selbstbewusst die erworbenen Fähigkeiten darzustellen und diese durch konkrete Beispiele zu untermauern. Denn so wird deutlich, dass man nicht nur fit in Theorie, sondern auch in der praktischen Anwendung und Lösung von Herausforderungen im DevOps-Umfeld ist.

Typische Herausforderungen im DevOps

Typische Herausforderungen im DevOps

Im Bereich DevOps gibt es eine Reihe von Herausforderungen, die selbst erfahrene Profis immer wieder auf Trab halten. Eines der größten Probleme ist die Kulturänderung. Traditionell waren Entwicklungs- und Operations-Teams voneinander getrennt, was häufig zu Spannungen und ineffizienten Arbeitsabläufen führte. In der Welt des DevOps müssen diese Barrieren überwunden werden, um eine nahtlose Zusammenarbeit zu fördern. Dies erfordert einen kulturellen Wandel, bei dem kontinuierliche Kommunikation und Zusammenarbeit im Vordergrund stehen. Die Einführung dieser neuen Arbeitsweise kann sowohl bei Mitarbeitern als auch in der Unternehmensstruktur auf Widerstände stoßen. Daher ist es wichtig, alle Beteiligten sowohl über die Vorteile als auch über die Konsequenzen des DevOps-Ansatzes aufzuklären.

Ein weiteres Hindernis ist die Notwendigkeit, mit der sich rasant entwickelnden Technologielandschaft Schritt zu halten. Selbst die besten Tools von gestern können heute irrelevant sein, wenn ein neuer, effizienterer Ansatz entdeckt wird. Das bedeutet nicht nur ständig auf dem neuesten Stand zu bleiben, sondern auch vorhandene Prozesse regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Die Einführung neuer Technologien kann dabei kostspielig sein und erfordert oft zusätzliche Schulungen für das Team. Hierbei kann es hilfreich sein, als Team gemeinsam an Fortbildungen teilzunehmen, um das Wissen und die Fähigkeiten auf dem gleichen Stand zu halten.

Darüber hinaus sehen sich DevOps-Profis oft mit dem Druck konfrontiert, häufige und zuverlässige Software-Releases zu liefern. Häufige Veröffentlichungen bringen die Herausforderung mit sich, das Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Stabilität zu wahren. Ein zu hastiges Vorgehen kann zu Fehlern in der Produktion führen, was das Vertrauen in die Fähigkeit des Teams, hochwertige Software bereitzustellen, beeinträchtigen könnte. Um dies zu verhindern, sind robuste Testverfahren und automatisierte Prozesse unerlässlich, die es ermöglichen, Software zuverlässig und wiederholt zu veröffentlichen.

Eine Studie von „State of DevOps“ zeigt, dass Unternehmen, die DevOps erfolgreich implementiert haben, 30-mal häufiger Software-Releases durchführen als ihre Konkurrenz. Dies verdeutlicht, wie wichtig es ist, diese Herausforderungen zu meistern und sicherzustellen, dass das eigene Team optimal vorbereitet ist. Dabei ist auch die Integration von Sicherheit in den DevOps-Prozess ein kritischer Punkt. Zu oft wird die Sicherheit getrennt von den Entwicklungs- und Operations-Prozessen betrachtet, was potenziell zu Sicherheitslücken führen kann. Die Einbindung von Sicherheitsmaßstäben bereits in den frühen Phasen der Entwicklung – ein Konzept, das oft als DevSecOps bezeichnet wird – hilft, Risiken zu minimieren und den Sicherheitsstandard der Software zu erhöhen.

Letzten Endes geht es im DevOps nicht nur um Technologie und Tools, sondern um Menschen und Prozesse. Der Schlüssel liegt darin, eine Kultur zu schaffen, die Innovation, Risikobereitschaft und kontinuierliches Lernen fördert. Nur so können die typischen Herausforderungen im DevOps erfolgreich bewältigt werden und aus Schwierigkeiten wertvolle Erfahrungen entstehen. „Solange man nicht Dinge ausprobiert, wird man nie wissen, was möglich ist“, bemerkte einmal ein erfahrener DevOps-Ingenieur, dessen Worte noch heute Bedeutung tragen.

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